Wir arbeiten zusammen
Die folgenden Verbände und Institutionen sind in unserem Buch „Mütter. Macht. Politik“ vertreten und/oder unterstützen die Aktion #MütterMachtPolitik darüber hinaus im Rahmen der MondaysforMothers Online-Diskussionen oder über eigene Aktionen.
Als Initiatorinnen der Aktion #MütterMachtPolitik freuen wir uns über dieses bereits bestehende starke Netzwerk und unterstützen aktiv die Bildung weiterer Allianzen.
Gemeinsam sind wir laut, stark und wirkungsvoll!
- Bundesverband der Mütterzentren e.V. (muetterzentren-bv.de)
- Landesverband der Mütter- und Familienzentren in Bayern (muetterzentren-in-bayern.de)
- Müttergenesungswerk (muettergenesungswerk.de)
- Arbeitskreis Frauengesundheit (arbeitskreis-frauengesundheit.de)
- Deutscher Hebammenverband (hebammenverband.de)
- Verband alleinerziehender Mütter und Väter e.V. (vamv.de)
- Stiftung Alltagsheld:innen (alltagsheldinnen.org)
- Frauen für Gewaltschutz (frauen-gewaltschutz.de)
- One Billion Rising München (onebillionrising-muenchen.de)
- Roses Revolution (rosesrevolutiondeutschland.de)
- Equal Care Day (equalcareday.de)
- Wirtschaft ist Care (wirtschaft-ist-care.org)
- DGB Frauen (frauen.dgb.de)
- Verband berufstätiger Mütter e.V. (vbm-online.de)
- Bundesverband Vereinbarkeit (bundesverband-vereinbarkeit.de)
- EAF Berlin - Diversity in Leadership (eaf-berlin.de)
- Verein Parité in den Parlamenten (parite.eu) und ParitätJetzt.
- Fem! Feministische Fakultät (feministische-fakultaet.org)
Weitere Initiativen finden?
Weitere privat organisierte Mütter-Initiativen, die in engem Austausch mit uns stehen, findet ihr hier:
> Initiative finden
Kontaktiert uns gerne, wenn ihr eure Initiative ebenfalls auf unserer Website vorstellen möchtet. Wir prüfen eure Anfrage und melden uns bei euch.
News
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen – Deutscher Hebammenverband veröffentlicht Erklärung zu Gewalt in der Geburtshilfe
Der 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. Unter dem Namen „Roses Revolution Day“ nutzen Frauen diesen Tag auch dafür, auf Gewalterfahrungen bei der Geburt hinzuweisen. Betroffene legen dazu Rosen vor Kliniken oder Kreißsälen ab, machen Fotos davon und teilen sie im Internet. Auch in Deutschland sind diese Rosen jedes Jahr ein Appell, dass entschiedene, gesellschaftliche Maßnahmen notwendig sind, um eine würdevolle Geburtshilfe sicherzustellen. Der Deutsche Hebammenverband (DHV) fordert in seiner „Erklärung zu Gewalt in der Geburtshilfe“ unter anderem die Einführung verbindlicher Feedback-Gespräche sowie eine gesetzliche Anerkennung von Gewalt in der Geburtshilfe.
Offener Brief des NRW Netzwerks gegen Gewalt an Frauen an die NRW Landesregierung
"Das NRW Netzwerk gegen Gewalt an Frauen warnt eindringlich vor den Folgen der mangelhaften Finanzierung und fehlenden Gesamtstrategie des Landes NRW
beim Thema Gewalt gegen Frauen. Angesichts steigender Opferzahlen im Bereich von Gewalt gegen Frauen bei häuslicher und sexualisierter Gewalt fordern wir
die sofortige Umsetzung wirksamer Maßnahmen."
Parität Jetzt: Übergabe "Manifest für Parität in den deutschen Parlamenten" an Frau Bundestagspräsidentin Bärbel Bas am 09.Oktober 2024 war der bisher größte Erfolg
Gemeinsam mit mehr als 120 Gästen aus der gesamten Bundesrepublik haben wir einen wichtigen Schritt hin zur Umsetzung von Parität in der Politik gemacht und wertvolle Impulse für die weitere Arbeit gesetzt.
Die entsprechenden Materialien inkl. der Reden von Frau Bundesverfassungsrichterin a.D. Dr. Hohmann-Dennhardt und Frau Prof. Laskowski sind online jederzeit unter www.paritätjetzt.de abrufbar.
DIE KINDERGRUNDSICHERUNG DARF NICHT KIPPEN
Der Verband allein erziehender Mütter und Väter (VAMV NRW) ruft Eltern auf, den Bundesfinanzminister an sein Versprechen im Koalitionsvertrag zu erinnern und fragt: Wo bleibt die Kindergrundsicherung? Unter www.vamv-nrw.de/kindergrundsicherung können Nutzer und Nutzerinnen eine Nachricht an den Bundesfinanzminister schicken.
In der Nachricht adressiert an Christian Lidner heiß es: „In Ihrem Koalitionsvertrag haben Sie als Teil der Ampel-Regierung die Einführung der Kindergrundsicherung beschlossen. Seit 2021 warten wir als Familie auf die Kindergrundsicherung. Es macht mich wütend, dass ein so wichtiges Projekt jetzt vielleicht doch nicht kommt.“
Neue Studie: Beratungserfahrungen von Alleinerziehenden im Familienrecht
Belastende Umgangsregelungen, intransparente Gerichtsentscheidungen und zu wenig Berücksichtigung von Partnerschaftsgewalt – zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Stiftung Alltagsheld:innen, in Kooperation mit der Universität Bielefeld, die am 30.04.2024 veröffentlicht wurde. Die Kooperationsstudie „Beratungserfahrungen bei Trennung und Scheidung aus der Perspektive von Ein-Eltern-Familien vor dem Hintergrund von Familien- und Kindschaftsrecht“ beleuchtet einen in der deutschen Forschung bisher kaum untersuchten Bereich.
Aktuelle Veranstaltungen aus dem DGB Projekt "Was verdient die Frau"
Bei den Veranstaltungen hast du die Chance, dich über die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen zu informieren und dich dafür stark zu machen. Außerdem suchen wir immer wieder freiberufliche Personen, die uns bei unserer Social-Media Arbeit oder bei Veranstaltungen unterstützen.
Schau also regelmäßig hier vorbei, um auf dem Laufenden zu bleiben!